Elisabeth Oltzen, geb. Stärk, wurde in Austin/Minnesota, USA, geboren und ist in Marburg an der Lahn aufgewachsen.
Ihre flötistische Ausbildung erhielt sie bei Gülsen Tatu (erste Assistentin von Aurèle Nicolet), Freiburg, am Dr. Hoch’s Konservatorium, Frankfurt, sowie an den pädagogischen Hochschulen Flensburg und Kiel. In ihrer Flensburger Zeit war sie Mitglied der Gruppe „Arpeggio“ mit öffentlichen Auftritten und einer Rundfunkausstrahlung beim NDR.
In Kiel gestaltete sie im Duo „Entre-Deux-Mers“ mit gemeinsamen Kompositionen für Flöte und Klavier stimmungsvolle Konzerte in ganz Schleswig- Holstein. Hinzu kamen zahlreiche Kirchenauftritte mit umfangreichem klassischem Repertoire in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen. An der Volkshochschule Flintbek unterrichtete sie musikalische Früherziehung, Block- und Querflöte. An der Musikschule Lehna in Kiel erteilte sie Querflötenunterricht.
Seit 1994 lebt sie in Lübeck als selbstständige Flötistin und Flötenlehrerin und ist hier oft im kirchenmusikalischen und künstlerischen Kontext tätig (z. B. Vernissage von Waltraut und Heinz Joachim Draeger im Burgkloster, Tea-Time Konzerte, Vernissage und Musikabend bei Defacto Art in der Kulturtankstelle, Mottokonzerte im Berkentienhaus und im Finder’s Kulturcafé, Oldenburger Sommerkonzerte sowie Bergedorfer Schlosskonzerte, Hamburg).
Besondere Freude hat sie an der Planung und Durchführung von Konzerten, wie z.B. dem Projekt „ZwischenRaum & Klang“ oder „Romantische Flötenmusik und Dichtung“ sowie an der musikalischen Gestaltung von Anlässen.